Produkte und Fragen zum Begriff Spielraum:
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Spielraum , Platz für Kinder! Kinder brauchen in urbanen Räumen Orte, wo ein freies Spiel, Entdeckungen und Begegnungen mit anderen Kindern möglich ist: Viele Kinder leiden heute unter Übergewicht, Entwicklungsstörungen und sozialer Benachteiligung. Zu den Ursachen gehören Bewegungsmangel, fehlende Sicherheit und unzureichende Anregungen. Das Buch gibt Fachleuten und interessierten Laien ein praxisnahes Instrument in die Hand, um schnell und direkt für Kinderanliegen zu entscheiden. Die Themen sind: Stadt- und Verkehrsplanung, Architektur und Landschaftsarchitektur, Materialisierung und Pflanzenverwendung, Partizipation und Prävention. 178 Zeichnungen veranschaulichen die Themen und rücken die Kinder und ihr Erleben ins Zentrum. Übersichtlicher und nutzerfreundlicher Praxisleitfaden Vermittelt neuestes Know-how der Landschaftsarchitektur und Freiraumplanung Setzt Maßstäbe für die Gestaltung von Freiräumen für Kinder Illustriert von Jan Robert Dünnweller , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Wie eignen sich Kinder den grundsätzlich eher kinderfeindlichen Lebensraum »Stadt« an? Wie gestalten sie selbst städtischen Raum? Welche Lebensentwürfe verwirklichen Kinder im Umgang mit der Stadt? Welche Orte sind ihnen dort zugedacht? Diesen Fragestellungen geht das Modellprojekt »Play!« nach, das städtische und staatliche Stellen in enger Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, dem Bund Deutscher Architekten, bildenden Künstlern, Schriftstellern, Musikern, Theaterleuten und anderen prominenten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Düsseldorf initiiert haben. Die in diesem Zusammenhang in Prozessen entstandenen Workshops, Stadtteilprojekte, Spiel- und Kunstaktionen, Performances, Wettbewerbe, Vorträge, Befragungen und Beobachtungen untersucht die vorliegende Dokumentation und richtet dabei besonderes Augenmerk auf soziale, kulturelle, wirtschaftliche, religiöse und urbanistische Aspekte.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Theoriegeleitete Pflegepraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Disziplin der Pflege gewinnt das Feld der Beratung zunehmend an Bedeutung. Unbewusst wird Beratung schon immer von den Pflegenden im Rahmen ihrer täglichen Arbeit durchgeführt. Dies geschieht meist in Form der Weitergabe von Informationen und der Anleitung im Bezug auf pflegepraktische Tätigkeiten. Ein professionelles Verständnis von Beratung durch Pflegefachkräfte ist derzeit noch nicht hinreichend entwickelt bzw. befindet sich noch in den Anfängen des Entwicklungsprozesses. Durch die demographische Entwicklung und die damit verbundene steigende Anzahl von Pflegebedürftigen im häuslichen Umfeld entsteht in diesem Bereich ein zunehmender Bedarf an Beratung. Da es hier um die Gewährleitung der Pflege im häuslichen Bereich geht, ist die Berufsgruppe der Pflegenden in diesem Zusammenhang gefordert, um die entstehenden komplexen Problemsituationen professionell und gemeinsam mit den Betroffenen zu bearbeiten und nach Lösungen zu suchen. Zwar wurden in der Vergangenheit diverse Unterstützungsmöglichkeiten angeboten, diese beschränken sich jedoch auf Schulungsprogramme und Beratung in finanziellen/rechtlichen Fragen. Eine prozesshafte und somit förderliche Beratung kann durch den begrenzten gesetzlichen Spielraum nach § 37 (3) SGB XI nicht realisiert werden. (siehe unten) Pflegende Angehörige finden demnach nur unzureichend Unterstützung. Aus diesem Grund befasst sich diese Arbeit in den ersten Kapiteln mit den speziellen Problemlagen und Konflikten, denen pflegende Angehörige ausgesetzt sein können. Da auf pflegerischer Seite bisher so gut wie kein Beratungsangebot für pflegende Angehörige existiert, wird in dieser Arbeit ein theoretisches Konzept für eine Beratungsstelle für pflegende Angehörige dargelegt und erörtert. Diese theoretische Konzeption beansprucht nicht die vollständige Erarbeitung wie sie im Rahmen eines geförderten Modellprojektes möglich wäre, sondern stellt erste Überlegungen und Anregungen zur Weiterarbeit dar. (Natour, Ulrike~Schwarz, Andrea-Eva)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Theoriegeleitete Pflegepraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Disziplin der Pflege gewinnt das Feld der Beratung zunehmend an Bedeutung. Unbewusst wird Beratung schon immer von den Pflegenden im Rahmen ihrer täglichen Arbeit durchgeführt. Dies geschieht meist in Form der Weitergabe von Informationen und der Anleitung im Bezug auf pflegepraktische Tätigkeiten. Ein professionelles Verständnis von Beratung durch Pflegefachkräfte ist derzeit noch nicht hinreichend entwickelt bzw. befindet sich noch in den Anfängen des Entwicklungsprozesses. Durch die demographische Entwicklung und die damit verbundene steigende Anzahl von Pflegebedürftigen im häuslichen Umfeld entsteht in diesem Bereich ein zunehmender Bedarf an Beratung. Da es hier um die Gewährleitung der Pflege im häuslichen Bereich geht, ist die Berufsgruppe der Pflegenden in diesem Zusammenhang gefordert, um die entstehenden komplexen Problemsituationen professionell und gemeinsam mit den Betroffenen zu bearbeiten und nach Lösungen zu suchen. Zwar wurden in der Vergangenheit diverse Unterstützungsmöglichkeiten angeboten, diese beschränken sich jedoch auf Schulungsprogramme und Beratung in finanziellen/rechtlichen Fragen. Eine prozesshafte und somit förderliche Beratung kann durch den begrenzten gesetzlichen Spielraum nach § 37 (3) SGB XI nicht realisiert werden. (siehe unten) Pflegende Angehörige finden demnach nur unzureichend Unterstützung. Aus diesem Grund befasst sich diese Arbeit in den ersten Kapiteln mit den speziellen Problemlagen und Konflikten, denen pflegende Angehörige ausgesetzt sein können. Da auf pflegerischer Seite bisher so gut wie kein Beratungsangebot für pflegende Angehörige existiert, wird in dieser Arbeit ein theoretisches Konzept für eine Beratungsstelle für pflegende Angehörige dargelegt und erörtert. Diese theoretische Konzeption beansprucht nicht die vollständige Erarbeitung wie sie im Rahmen eines geförderten Modellprojektes möglich wäre, sondern stellt erste Überlegungen und Anregungen zur Weiterarbeit dar. , Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Theoriegeleitete Pflegepraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Disziplin der Pflege gewinnt das Feld der Beratung zunehmend an Bedeutung. Unbewusst wird Beratung schon immer von den Pflegenden im Rahmen ihrer täglichen Arbeit durchgeführt. Dies geschieht meist in Form der Weitergabe von Informationen und der Anleitung im Bezug auf pflegepraktische Tätigkeiten. Ein professionelles Verständnis von Beratung durch Pflegefachkräfte ist derzeit noch nicht hinreichend entwickelt bzw. befindet sich noch in den Anfängen des Entwicklungsprozesses. Durch die demographische Entwicklung und die damit verbundene steigende Anzahl von Pflegebedürftigen im häuslichen Umfeld entsteht in diesem Bereich ein zunehmender Bedarf an Beratung. Da es hier um die Gewährleitung der Pflege im häuslichen Bereich geht, ist die Berufsgruppe der Pflegenden in diesem Zusammenhang gefordert, um die entstehenden komplexen Problemsituationen professionell und gemeinsam mit den Betroffenen zu bearbeiten und nach Lösungen zu suchen. Zwar wurden in der Vergangenheit diverse Unterstützungsmöglichkeiten angeboten, diese beschränken sich jedoch auf Schulungsprogramme und Beratung in finanziellen/rechtlichen Fragen. Eine prozesshafte und somit förderliche Beratung kann durch den begrenzten gesetzlichen Spielraum nach § 37 (3) SGB XI nicht realisiert werden. (siehe unten) Pflegende Angehörige finden demnach nur unzureichend Unterstützung. Aus diesem Grund befasst sich diese Arbeit in den ersten Kapiteln mit den speziellen Problemlagen und Konflikten, denen pflegende Angehörige ausgesetzt sein können. Da auf pflegerischer Seite bisher so gut wie kein Beratungsangebot für pflegende Angehörige existiert, wird in dieser Arbeit ein theoretisches Konzept für eine Beratungsstelle für pflegende Angehörige dargelegt und erörtert. Diese theoretische Konzeption beansprucht nicht die vollständige Erarbeitung wie sie im Rahmen eines geförderten Modellprojektes möglich wäre, sondern stellt erste Überlegungen und Anregungen zur Weiterarbeit dar. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 4. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070814, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Natour, Ulrike~Schwarz, Andrea-Eva, Auflage: 07004, Auflage/Ausgabe: 4. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Theoriegeleitete; Pflegepraxis, Warengruppe: HC/Medizin/Allgemeines, Lexika, Fachkategorie: Krankenpflege, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, eBook EAN: 9783638567961, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staat und Entwicklungspolitik in Asien und Afrika, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Argumente der Reformer sind einleuchtend. Eine weitere Akzeptanz der personal laws führte eher noch zu einer stärkeren Spaltung zwischen den Glaubensgemeinschaften. Erst ein einheitliches Zivilrecht würde die Basis für eine gerechte Gesellschaft bilden, in der alle ohne Konfessionen die gleichen Rechte und Chancen hätten. Das ¿Kuschen¿ der Regierung vor dem Protest der Muslime wurde als kurzsichtige Wahltaktik an den Pranger gestellt. Doch bei der näheren Betrachtung der Umstände kommt man leicht zu dem Schluss, dass die Handlungsmöglichkeiten der Regierung begrenzt waren. Eine Reihe von Faktoren engte den Spielraum der Regierung ein. Diese Arbeit soll herausstellen, mit welchen Voraussetzungen die Regierung Rajiv Gandhis konfrontiert war, bevor sie ihre Entscheidung traf. Zunächst soll in Kapitel 1 eingehend betrachtet werden, wie sich die Entwicklung Indiens von einer rein religiösen Gesellschaft hin zu einem säkularen, pluralistischen Staat auf das Rechtssystem auswirkte. Hier wird vor allen Dingen dargestellt, wie das heutige pluralistische Rechtssystem entstanden ist und warum es bis heute kein allgemeines Zivilrecht in Indien gibt. Das zweite Kapitel soll von der allgemeinen Diskussion um das einheitliche Zivilrecht in den spezifischen Kontext des Shah-Bano-Falls hineinführen. Hier werden die zentralen Kompetenzen des Staates in Bezug auf personal laws und die gesetzlichen Vorgaben zum Recht geschiedener Frauen auf Unterhalt geklärt. In Kapitel 3 wird der Shah- Bano-Fall detailliert beschrieben und die Urteilsbegründung des Supreme Court analysiert. Das vierte Kapitel beschreibt die politischen Folgen des Sha h-Bano-Urteils. Anhand der muslimischen Proteste und der parlamentarischen Debatte soll hier das Umfeld untersucht werden, in dem die Gandhi-Regierung ihren Kurswechsel zu der häufig kritisierten ¿Beschwichtigungspolitik¿ einleitete. In der Schlussbetrachtung sollen die Chancen und Hürden für die Schaffung eines einheitlichen Zivilrechts diskutiert werden. (Döhler, Felix)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staat und Entwicklungspolitik in Asien und Afrika, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Argumente der Reformer sind einleuchtend. Eine weitere Akzeptanz der personal laws führte eher noch zu einer stärkeren Spaltung zwischen den Glaubensgemeinschaften. Erst ein einheitliches Zivilrecht würde die Basis für eine gerechte Gesellschaft bilden, in der alle ohne Konfessionen die gleichen Rechte und Chancen hätten. Das ¿Kuschen¿ der Regierung vor dem Protest der Muslime wurde als kurzsichtige Wahltaktik an den Pranger gestellt. Doch bei der näheren Betrachtung der Umstände kommt man leicht zu dem Schluss, dass die Handlungsmöglichkeiten der Regierung begrenzt waren. Eine Reihe von Faktoren engte den Spielraum der Regierung ein. Diese Arbeit soll herausstellen, mit welchen Voraussetzungen die Regierung Rajiv Gandhis konfrontiert war, bevor sie ihre Entscheidung traf. Zunächst soll in Kapitel 1 eingehend betrachtet werden, wie sich die Entwicklung Indiens von einer rein religiösen Gesellschaft hin zu einem säkularen, pluralistischen Staat auf das Rechtssystem auswirkte. Hier wird vor allen Dingen dargestellt, wie das heutige pluralistische Rechtssystem entstanden ist und warum es bis heute kein allgemeines Zivilrecht in Indien gibt. Das zweite Kapitel soll von der allgemeinen Diskussion um das einheitliche Zivilrecht in den spezifischen Kontext des Shah-Bano-Falls hineinführen. Hier werden die zentralen Kompetenzen des Staates in Bezug auf personal laws und die gesetzlichen Vorgaben zum Recht geschiedener Frauen auf Unterhalt geklärt. In Kapitel 3 wird der Shah- Bano-Fall detailliert beschrieben und die Urteilsbegründung des Supreme Court analysiert. Das vierte Kapitel beschreibt die politischen Folgen des Sha h-Bano-Urteils. Anhand der muslimischen Proteste und der parlamentarischen Debatte soll hier das Umfeld untersucht werden, in dem die Gandhi-Regierung ihren Kurswechsel zu der häufig kritisierten ¿Beschwichtigungspolitik¿ einleitete. In der Schlussbetrachtung sollen die Chancen und Hürden für die Schaffung eines einheitlichen Zivilrechts diskutiert werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071207, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Döhler, Felix, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Afrika; Asien; Staat; Entwicklungspolitik, Fachkategorie: Entwicklungsökonomie und Schwellenländer, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Entwicklungsstudien, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638458405, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum der Wächterstaat? Platons Staats- und Seelenlehre gehört zu den einflussreichsten Schriften, über die die Menschheit verfügt. Diese Arbeit will exemplarisch den Gang der Argumentation nachvollziehen, so er sich mit den Wächtern und ihrer Funktion beschäftigt. Es ist im Rahmen dieser Arbeit nicht durchführbar, die Untersuchung auf die ganze Politeia auszudehnen. In der Sekundärliteratur ist häufig die latinisierte Namensform des Philosophen Platon (¿¿¿¿¿¿), ¿Platö anzutreffen; sie wird in dieser Arbeit fortan keine Verwendung finden. Das Synonym für ¿Der Staat¿, ¿Politeiä (¿¿¿¿¿¿¿¿) sollte hingegen statt des Deutschen verwendet werden, da die Übersetzung mit ¿Der Staat¿ ein begrenztes Verständnis vom griechischen Original hervorruft.1 Dennoch wird im Folgenden aus Praxisgründen vorrangig das Deutsche verwendet, in Zitaten ist dies ohnehin unumgänglich. Zitiert wird in dieser Ausgabe nach der Stephanus-Ausgabe von 1578. Da diese als Grundlage jedweder Platon-Editionen dient, sind so ein Höchstmaß an Vergleichbarkeit sowie das einfachstmögliche Auffinden der entsprechenden Stellen im Urtext garantiert. In dieser Arbeit sollen die Gedanken des Autors den Kern bilden. Es wird daher fast vollständig auf Sekundärliteratur verzichtet werden. Zitierte Aussagen werden nicht in form von Fußnoten, sondern eingeklammert im Fließtext nachgewiesen. Es bedeutet aber auch, dass gerade in Bezug auf das Verhältnis Staat-Seele, mögliche Anknüpfungspunkte zur Gerechtigkeit, wie auch andere interessante Punkte betreffend, spekulative Ausblicke ausdrücklich beabsichtigt sind. Diese sollen gelegentlich auch mit Gegebenheiten der Gegenwart oder jüngeren Vergangenheit verglichen werden. Derlei Gedanken werde ich in Exkursform an Ort und Stelle unsystematisch in den Fließtext einflechten, denn auch Platon handelte häufig so. Davon zeugt beispielsweise der Exkurs über die Seele, während oberflächlich betrachtet die gymnastische Erziehung das Thema ist. (409a). Um den Gedankengängen des Autors größtmöglichen Spielraum zu gewähren, wird diese Arbeit im essayistischen Stil gehalten. Sie enthält aus diesem Grund auch keine klassische Dreiteilung in Einleitung, Hauptteil und Schluss. (Kreusch, Timo)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum der Wächterstaat? Platons Staats- und Seelenlehre gehört zu den einflussreichsten Schriften, über die die Menschheit verfügt. Diese Arbeit will exemplarisch den Gang der Argumentation nachvollziehen, so er sich mit den Wächtern und ihrer Funktion beschäftigt. Es ist im Rahmen dieser Arbeit nicht durchführbar, die Untersuchung auf die ganze Politeia auszudehnen. In der Sekundärliteratur ist häufig die latinisierte Namensform des Philosophen Platon (¿¿¿¿¿¿), ¿Platö anzutreffen; sie wird in dieser Arbeit fortan keine Verwendung finden. Das Synonym für ¿Der Staat¿, ¿Politeiä (¿¿¿¿¿¿¿¿) sollte hingegen statt des Deutschen verwendet werden, da die Übersetzung mit ¿Der Staat¿ ein begrenztes Verständnis vom griechischen Original hervorruft.1 Dennoch wird im Folgenden aus Praxisgründen vorrangig das Deutsche verwendet, in Zitaten ist dies ohnehin unumgänglich. Zitiert wird in dieser Ausgabe nach der Stephanus-Ausgabe von 1578. Da diese als Grundlage jedweder Platon-Editionen dient, sind so ein Höchstmaß an Vergleichbarkeit sowie das einfachstmögliche Auffinden der entsprechenden Stellen im Urtext garantiert. In dieser Arbeit sollen die Gedanken des Autors den Kern bilden. Es wird daher fast vollständig auf Sekundärliteratur verzichtet werden. Zitierte Aussagen werden nicht in form von Fußnoten, sondern eingeklammert im Fließtext nachgewiesen. Es bedeutet aber auch, dass gerade in Bezug auf das Verhältnis Staat-Seele, mögliche Anknüpfungspunkte zur Gerechtigkeit, wie auch andere interessante Punkte betreffend, spekulative Ausblicke ausdrücklich beabsichtigt sind. Diese sollen gelegentlich auch mit Gegebenheiten der Gegenwart oder jüngeren Vergangenheit verglichen werden. Derlei Gedanken werde ich in Exkursform an Ort und Stelle unsystematisch in den Fließtext einflechten, denn auch Platon handelte häufig so. Davon zeugt beispielsweise der Exkurs über die Seele, während oberflächlich betrachtet die gymnastische Erziehung das Thema ist. (409a). Um den Gedankengängen des Autors größtmöglichen Spielraum zu gewähren, wird diese Arbeit im essayistischen Stil gehalten. Sie enthält aus diesem Grund auch keine klassische Dreiteilung in Einleitung, Hauptteil und Schluss. , Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum der Wächterstaat? Platons Staats- und Seelenlehre gehört zu den einflussreichsten Schriften, über die die Menschheit verfügt. Diese Arbeit will exemplarisch den Gang der Argumentation nachvollziehen, so er sich mit den Wächtern und ihrer Funktion beschäftigt. Es ist im Rahmen dieser Arbeit nicht durchführbar, die Untersuchung auf die ganze Politeia auszudehnen. In der Sekundärliteratur ist häufig die latinisierte Namensform des Philosophen Platon (¿¿¿¿¿¿), ¿Plato¿ anzutreffen; sie wird in dieser Arbeit fortan keine Verwendung finden. Das Synonym für ¿Der Staat¿, ¿Politeiä (¿¿¿¿¿¿¿¿) sollte hingegen statt des Deutschen verwendet werden, da die Übersetzung mit ¿Der Staat¿ ein begrenztes Verständnis vom griechischen Original hervorruft.1 Dennoch wird im Folgenden aus Praxisgründen vorrangig das Deutsche verwendet, in Zitaten ist dies ohnehin unumgänglich. Zitiert wird in dieser Ausgabe nach der Stephanus-Ausgabe von 1578. Da diese als Grundlage jedweder Platon-Editionen dient, sind so ein Höchstmaß an Vergleichbarkeit sowie das einfachstmögliche Auffinden der entsprechenden Stellen im Urtext garantiert. In dieser Arbeit sollen die Gedanken des Autors den Kern bilden. Es wird daher fast vollständig auf Sekundärliteratur verzichtet werden. Zitierte Aussagen werden nicht in form von Fußnoten, sondern eingeklammert im Fließtext nachgewiesen. Es bedeutet aber auch, dass gerade in Bezug auf das Verhältnis Staat-Seele, mögliche Anknüpfungspunkte zur Gerechtigkeit, wie auch andere interessante Punkte betreffend, spekulative Ausblicke ausdrücklich beabsichtigt sind. Diese sollen gelegentlich auch mit Gegebenheiten der Gegenwart oder jüngeren Vergangenheit verglichen werden. Derlei Gedanken werde ich in Exkursform an Ort und Stelle unsystematisch in den Fließtext einflechten, denn auch Platon handelte häufig so. Davon zeugt beispielsweise der Exkurs über die Seele, während oberflächlich betrachtet die gymnastische Erziehung das Thema ist. (409a). Um den Gedankengängen des Autors größtmöglichen Spielraum zu gewähren, wird diese Arbeit im essayistischen Stil gehalten. Sie enthält aus diesem Grund auch keine klassische Dreiteilung in Einleitung, Hauptteil und Schluss. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070907, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Kreusch, Timo, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Warengruppe: HC/Philosophie/Antike, Fachkategorie: Antike Philosophie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638783859, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Germanistik II), Veranstaltung: Väter und Töchter. Über Konstellationen des bürgerlichen Trauerspiels, Sprache: Deutsch, Abstract: G.E. Lessings Drama ¿Miß Sara Sampson¿ (1755) gilt gattungstypologisch als das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel. In diesem frühen empfindsamen Trauerspiel ist der zentrale Konflikt, im Gegensatz zur höfisch klassizistischen Tragödie, in die Familie verlagert. Dabei erhält eine familiäre Zweierbindung, die Vater-Tochter-Beziehung, als Ort und Medium des tragischen Konflikts, eine zentrale Bedeutung. Diese Wendung auf die private Sphäre spiegelt die Mentalität des Bürgertums, dem die gefühlsgetragenen häuslichen Lebensbeziehungen als Mittelpunkt der Existenz erschienen. Hierbei kommt es der zentralen Autoritätsfigur des Vaters zu, die Ordnung, und damit die familiäre Gemeinschaft, aufrechtzuerhalten. Dies impliziert, dass der Vaterfigur eine tragende Rolle zukommt, so dass es berechtigt erscheint, ¿Miß Sara Sampson¿ ein ¿Vater ¿ Spiel(e)¿ zu nennen. Diese Tatsache setzt darüber hinaus den Bezug dieses Dramas auf das patriarchalische - familiale Wertsystem der Zeit voraus. Die Betrachtung der Vaterfigur ist also grundlegend für die Erschließung des zentralen Konflikts in diesem Trauerspiel. Deshalb soll in der folgenden Analyse die Funktion der Vaterrolle Sir William Sampsons in den Mittelpunkt gestellt werden. Hierbei soll es zunächst um Sir Williams Beziehung zu seiner Tochter Sara sowie um die Entwicklung seines Verständnisses von der Vaterrolle gehen. Dabei soll einerseits verdeutlicht werden, wie Sir William als Vater versucht, die familiäre Ordnung zu restituieren. Andererseits soll analysiert werden, wie er mit dem patriarchalischen Herrschaftsanspruch umgeht. Interessant ist dabei vor allem, dass Sir William im Laufe der Handlung einen Erkenntnisprozess durchläuft. Hierbei wandelt er sich vom strengen, empfindsamen Vater, der primär eigennützige Ziele verfolgt, zum vergebenden, großmütigen Vater, der seine Vaterrolle auf altruistische Gefühle gründet. In einem weiteren Schritt wird dann untersucht werden, welche Verhaltenserwartungen seine Tochter Sara und die Umwelt an Sir William als Vater stellen. Es wird dabei zu zeigen sein, dass der mit dem traditionellen Patriarchalismus gegebene Spielraum der Vaterrolle zwischen Liebe und strafender Machtausübung Verwirrung und Fehleinschätzung auslöst und somit die tragische Handlung im Wesentlichen motiviert. (Pakditawan, Sirinya)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Germanistik II), Veranstaltung: Väter und Töchter. Über Konstellationen des bürgerlichen Trauerspiels, Sprache: Deutsch, Abstract: G.E. Lessings Drama ¿Miß Sara Sampson¿ (1755) gilt gattungstypologisch als das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel. In diesem frühen empfindsamen Trauerspiel ist der zentrale Konflikt, im Gegensatz zur höfisch klassizistischen Tragödie, in die Familie verlagert. Dabei erhält eine familiäre Zweierbindung, die Vater-Tochter-Beziehung, als Ort und Medium des tragischen Konflikts, eine zentrale Bedeutung. Diese Wendung auf die private Sphäre spiegelt die Mentalität des Bürgertums, dem die gefühlsgetragenen häuslichen Lebensbeziehungen als Mittelpunkt der Existenz erschienen. Hierbei kommt es der zentralen Autoritätsfigur des Vaters zu, die Ordnung, und damit die familiäre Gemeinschaft, aufrechtzuerhalten. Dies impliziert, dass der Vaterfigur eine tragende Rolle zukommt, so dass es berechtigt erscheint, ¿Miß Sara Sampson¿ ein ¿Vater ¿ Spiel(e)¿ zu nennen. Diese Tatsache setzt darüber hinaus den Bezug dieses Dramas auf das patriarchalische - familiale Wertsystem der Zeit voraus. Die Betrachtung der Vaterfigur ist also grundlegend für die Erschließung des zentralen Konflikts in diesem Trauerspiel. Deshalb soll in der folgenden Analyse die Funktion der Vaterrolle Sir William Sampsons in den Mittelpunkt gestellt werden. Hierbei soll es zunächst um Sir Williams Beziehung zu seiner Tochter Sara sowie um die Entwicklung seines Verständnisses von der Vaterrolle gehen. Dabei soll einerseits verdeutlicht werden, wie Sir William als Vater versucht, die familiäre Ordnung zu restituieren. Andererseits soll analysiert werden, wie er mit dem patriarchalischen Herrschaftsanspruch umgeht. Interessant ist dabei vor allem, dass Sir William im Laufe der Handlung einen Erkenntnisprozess durchläuft. Hierbei wandelt er sich vom strengen, empfindsamen Vater, der primär eigennützige Ziele verfolgt, zum vergebenden, großmütigen Vater, der seine Vaterrolle auf altruistische Gefühle gründet. In einem weiteren Schritt wird dann untersucht werden, welche Verhaltenserwartungen seine Tochter Sara und die Umwelt an Sir William als Vater stellen. Es wird dabei zu zeigen sein, dass der mit dem traditionellen Patriarchalismus gegebene Spielraum der Vaterrolle zwischen Liebe und strafender Machtausübung Verwirrung und Fehleinschätzung auslöst und somit die tragische Handlung im Wesentlichen motiviert. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071210, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Pakditawan, Sirinya, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 32, Keyword: Sampson; Trauerspiels; Konstellationen; Väter; töchter, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Literatur: Geschichte und Kritik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 62, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638443418, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute haben cirka 10 Millionen Deutsche Alkoholprobleme. Davon sind ein Drittel (3,3 Millionen) Frauen. Alkoholabhängig und/oder medikamentenabhängig sind in Deutschland schätzungsweise 1,4 Millionen Frauen. Dazu kommen etliche Frauen mit Essstörungen. Dies alles mit steigender Tendenz und einer nicht greifbaren Dunkelziffer. Bei den meist lange Zeit versteckten Suchtformen fallen Frauen dabei kaum ¿aus der Rolle¿, und selbst in den größten Notzeiten verhalten sie sich angepasst und unauffällig. Meistens gelingt es ihnen über einen sehr langen Zeitraum die Fassade eines ¿normalen Lebens¿ aufrecht zu erhalten. Um 1900 war der Anteil trinkender Frauen sehr gering. In den 50er Jahren trank die deutsche Frau höchstens mal auf Familienfeiern oder gemeinsam mit anderen beim Kaffeekranz. Das ¿deutsche Fräulein¿ trank nur, wenn ein Mann sie ausführte, aber dann auch immer in Maßen, weil in der Einladung zu einem alkoholischen Getränk auch immer der Versuch einer Verführung mitschwang. Voreheliche Kontakte entehrten die Frau in den Augen der Gesellschaft. Auch sind es mittlerweile immer mehr Frauen, die trinken. Das Verhältnis alkoholabhängiger Frauen und Männer wurde lange Zeit auf 1:10 geschätzt. Seit den 70er Jahren ist das Verhältnis 1:4 mit einer Tendenz zum Verhältnis 1:3. Dies führt dazu, dass sich die Forschung verstärkt dem Thema Frauen und Sucht widmet. Seit den 70er Jahren wird vermutet, dass Frauen in dem Maße das Trinkverhalten von Männern annehmen, wie ihre Emanzipation heran schreitet und sie sich in Lebensstilen und Berufen bewegen, die denen der Männer ähnlich sind. Das heißt mit der Wandlung und Erweiterung des weiblichen Rollenverständnisses und des Rollenbildes hat sich auch das Trinkverhalten von Frauen geändert. Alkohol scheint zur Emanzipation dazuzugehören. Frauen sind heute zunehmend mehr außer Haus, fahren Auto, sind berufstätig, gehen häufiger aus, treffen sich mit Kolleginnen und Kollegen in Kneipen, fahren öfter in den Urlaub und unternehmen häufiger Kurztrips. Frauen geraten damit zunehmend in Situationen, in denen Alkohol nicht nur toleriert wird, sondern fast schon selbstverständlich dazugehört. Die zunehmende Selbständigkeit hat Frauen mehr Spielraum und mehr Möglichkeiten gegeben, das früher nur Männern vorbehaltene Verhalten zu übernehmen. Bei jüngeren Generationen sind kaum noch Unterschiede im Trinkverhalten von Männern und Frauen festzustellen. (Di Quattro, Tamara)
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute haben cirka 10 Millionen Deutsche Alkoholprobleme. Davon sind ein Drittel (3,3 Millionen) Frauen. Alkoholabhängig und/oder medikamentenabhängig sind in Deutschland schätzungsweise 1,4 Millionen Frauen. Dazu kommen etliche Frauen mit Essstörungen. Dies alles mit steigender Tendenz und einer nicht greifbaren Dunkelziffer. Bei den meist lange Zeit versteckten Suchtformen fallen Frauen dabei kaum ¿aus der Rolle¿, und selbst in den größten Notzeiten verhalten sie sich angepasst und unauffällig. Meistens gelingt es ihnen über einen sehr langen Zeitraum die Fassade eines ¿normalen Lebens¿ aufrecht zu erhalten. Um 1900 war der Anteil trinkender Frauen sehr gering. In den 50er Jahren trank die deutsche Frau höchstens mal auf Familienfeiern oder gemeinsam mit anderen beim Kaffeekranz. Das ¿deutsche Fräulein¿ trank nur, wenn ein Mann sie ausführte, aber dann auch immer in Maßen, weil in der Einladung zu einem alkoholischen Getränk auch immer der Versuch einer Verführung mitschwang. Voreheliche Kontakte entehrten die Frau in den Augen der Gesellschaft. Auch sind es mittlerweile immer mehr Frauen, die trinken. Das Verhältnis alkoholabhängiger Frauen und Männer wurde lange Zeit auf 1:10 geschätzt. Seit den 70er Jahren ist das Verhältnis 1:4 mit einer Tendenz zum Verhältnis 1:3. Dies führt dazu, dass sich die Forschung verstärkt dem Thema Frauen und Sucht widmet. Seit den 70er Jahren wird vermutet, dass Frauen in dem Maße das Trinkverhalten von Männern annehmen, wie ihre Emanzipation heran schreitet und sie sich in Lebensstilen und Berufen bewegen, die denen der Männer ähnlich sind. Das heißt mit der Wandlung und Erweiterung des weiblichen Rollenverständnisses und des Rollenbildes hat sich auch das Trinkverhalten von Frauen geändert. Alkohol scheint zur Emanzipation dazuzugehören. Frauen sind heute zunehmend mehr außer Haus, fahren Auto, sind berufstätig, gehen häufiger aus, treffen sich mit Kolleginnen und Kollegen in Kneipen, fahren öfter in den Urlaub und unternehmen häufiger Kurztrips. Frauen geraten damit zunehmend in Situationen, in denen Alkohol nicht nur toleriert wird, sondern fast schon selbstverständlich dazugehört. Die zunehmende Selbständigkeit hat Frauen mehr Spielraum und mehr Möglichkeiten gegeben, das früher nur Männern vorbehaltene Verhalten zu übernehmen. Bei jüngeren Generationen sind kaum noch Unterschiede im Trinkverhalten von Männern und Frauen festzustellen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070712, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Di Quattro, Tamara, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Beispiel, Warengruppe: HC/Bildungswesen (Schule/Hochschule), Fachkategorie: Pädagogische Psychologie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638439398, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Was ist der preispolitische Spielraum?
Der preispolitische Spielraum bezieht sich auf die Flexibilität eines Unternehmens, seine Preise anzupassen. Dies kann bedeuten, dass ein Unternehmen in der Lage ist, seine Preise zu erhöhen oder zu senken, um auf Markttrends oder Wettbewerbsbedingungen zu reagieren. Der Spielraum hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel den Kostenstrukturen des Unternehmens, der Nachfrage nach dem Produkt oder der Dienstleistung und der Wettbewerbssituation auf dem Markt.
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Wie viel Spielraum beim Hauskauf?
Wie viel Spielraum beim Hauskauf hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem aktuellen Immobilienmarkt, der Lage des Hauses, dem Zustand des Hauses und der Motivation des Verkäufers. Es ist wichtig, den Marktwert ähnlicher Immobilien in der Gegend zu recherchieren, um einen realistischen Preisverhandlungsspielraum zu bestimmen. Oftmals ist es möglich, den Preis um einige Prozentpunkte zu verhandeln, aber es hängt auch davon ab, wie lange das Haus bereits zum Verkauf steht und ob es andere Interessenten gibt. Es kann hilfreich sein, einen Immobilienmakler hinzuzuziehen, um beim Verhandlungsprozess zu unterstützen und den bestmöglichen Preis zu erzielen. Letztendlich ist es wichtig, geduldig zu sein und flexibel zu bleiben, um eine Einigung zu erzielen, die für beide Seiten akzeptabel ist.
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Welcher Spielraum besteht, das schnellstmöglich zurückzusenden?
Der Spielraum, um etwas schnellstmöglich zurückzusenden, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen ist es wichtig, wie schnell der Artikel zurückgesendet werden kann, zum Beispiel ob er bereits verpackt ist und ob ein Versandlabel vorhanden ist. Zum anderen spielt auch die Versandart eine Rolle, da einige Anbieter Expressversand oder andere schnelle Versandoptionen anbieten. Es ist ratsam, die Rücksendebedingungen des jeweiligen Anbieters zu überprüfen und gegebenenfalls den Kundenservice zu kontaktieren, um den schnellstmöglichen Rückversand zu arrangieren.
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Wie groß ist der pädagogische Spielraum?
Der pädagogische Spielraum ist in erster Linie abhängig von den Rahmenbedingungen, wie beispielsweise dem Lehrplan oder den Vorgaben der Schulleitung. Dennoch gibt es innerhalb dieser Vorgaben einen gewissen Gestaltungsspielraum für die Lehrkraft, um den Unterricht individuell anzupassen und auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler einzugehen. Dieser Spielraum kann je nach Schule, Fach und Lehrkraft unterschiedlich sein.
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Was ist der Spielraum des Ordnungsamtes?
Der Spielraum des Ordnungsamtes umfasst die Durchsetzung und Überwachung von kommunalen Ordnungsvorschriften und Gesetzen. Dazu gehören beispielsweise die Kontrolle von Parkverstößen, Lärmbelästigung oder die Überwachung von öffentlichen Veranstaltungen. Das Ordnungsamt hat die Befugnis, Verwarnungen auszusprechen, Bußgelder zu verhängen und in bestimmten Fällen auch Platzverweise oder andere Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zu ergreifen.
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Haben Lehrer einen Spielraum bei der Notenvergabe?
Ja, Lehrer haben in gewissem Maße einen Spielraum bei der Notenvergabe. Sie können ihre eigenen Kriterien und Maßstäbe anwenden, um die Leistung der Schüler zu bewerten. Allerdings müssen sie dabei auch die Vorgaben der Schule und des Bildungssystems beachten.
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Hat das Hinterrad der Vespa Primavera Spielraum?
Ja, das Hinterrad der Vespa Primavera hat einen gewissen Spielraum. Dies ermöglicht eine bessere Federung und eine verbesserte Haftung auf unebenen Straßen. Der genaue Spielraum kann jedoch je nach Modell und Einstellung variieren.
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Was ist ein pädagogischer Spielraum bei der Zeugnisnote?
Ein pädagogischer Spielraum bei der Zeugnisnote bezieht sich auf die Möglichkeit des Lehrers, bei der Bewertung eines Schülers eine gewisse Flexibilität zu haben. Dies bedeutet, dass der Lehrer bei der Vergabe der Note auch andere Faktoren berücksichtigen kann, wie zum Beispiel die individuelle Entwicklung des Schülers, sein Engagement oder seine persönlichen Umstände. Der pädagogische Spielraum ermöglicht es dem Lehrer, eine gerechtere und individuellere Bewertung vorzunehmen.
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Wie viel Spielraum gibt es bei der Pilleneinnahme?
Der Spielraum bei der Pilleneinnahme hängt von der Art der Pille ab. Bei den meisten Kombinationspillen, die Östrogen und Gestagen enthalten, sollte die Pille jeden Tag zur gleichen Zeit eingenommen werden, um die maximale Wirksamkeit zu gewährleisten. Es gibt jedoch einen gewissen Spielraum von einigen Stunden, in denen die Pille noch als rechtzeitig eingenommen gilt. Bei Minipillen, die nur Gestagen enthalten, ist der Spielraum enger und die Pille sollte möglichst immer zur gleichen Zeit eingenommen werden. Es ist wichtig, die Packungsbeilage der jeweiligen Pille zu lesen und bei Unsicherheiten einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
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Wie groß ist der pädagogische Spielraum bei der Notengebung?
Der pädagogische Spielraum bei der Notengebung kann je nach Schulsystem und Lehrer variieren. In einigen Systemen gibt es klare Richtlinien und Vorgaben, die den Spielraum begrenzen, während in anderen Systemen den Lehrern mehr Freiheit bei der Bewertung gegeben wird. Letztendlich sollte der pädagogische Spielraum genutzt werden, um die individuellen Leistungen und Fortschritte der Schüler angemessen zu bewerten und zu fördern.
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Wie viel Spielraum gibt es dort, oder nach Vereinbarung?
Der Spielraum oder die Flexibilität hängt von der konkreten Vereinbarung oder den Verhandlungen ab. Es kann sein, dass es einen gewissen Spielraum gibt, um bestimmte Bedingungen oder Termine anzupassen, jedoch ist dies von Fall zu Fall unterschiedlich. Es ist empfehlenswert, dies im Voraus zu klären und schriftlich festzuhalten.
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Warum hat das Hinterrad meines Motorrollers zu viel Spielraum?
Es gibt mehrere mögliche Gründe, warum das Hinterrad deines Motorrollers zu viel Spielraum hat. Es könnte sein, dass die Lager des Hinterrads abgenutzt oder beschädigt sind und ausgetauscht werden müssen. Es ist auch möglich, dass die Befestigungsschrauben oder Muttern des Hinterrads locker sind und nachgezogen werden müssen. Es könnte auch ein Problem mit der Aufhängung oder dem Rahmen des Rollers geben, das eine Überprüfung und Reparatur erfordert. Es ist am besten, einen Fachmann zu konsultieren, um die genaue Ursache des Problems festzustellen und es zu beheben.